Weshalb kommt man zum Motorradsport?

Durch | 19. November 2017

Liebe BBM Mitglieder und Sportfans,

in Saschen aktiver Rennsport befinden wir uns zumindest in Mitteleuropa inzwischen in der „Staden Zeit“, also eine gute Zeit für Themen die nicht direkt mit Sporterfolgen zu tun haben.

Viele Aktive lecken die finanziellen und auch körperlichen Wunden, die ,die abgelaufene Saison ihnen bereitet haben. Andere stecken bereits in der Planung der 2018 er Saison, die gewöhnlich schneller kommt, als einem, auf der einen Seite lieb sein kann, weil vielleicht weder die Finanzierung noch die, am  besten geeignete Klasse  nicht fest steht. Auf der anderen Seite, denken sicher viele schon mit Ungeduld an das erste Kräftemessen, mit neuem, oder verbessertem fahrbaren Untersatz, um sein Können wirkungsvoll präsentieren zu können.

Am Beispiel von Boris ein Erklärungsversuch, wie man zum Rennsport kommen kann.

Für Außenstehende ist es nur schwer zu verstehen, wie es zu der fast widersinnigen Opferbereitschaft an Zeit und Geld kommt, die, neben dem obligatorischen Talent und Durchsetzungsvermögen, Voraussetzung für Erfolge im Motorradrennsport sind.

Vielleicht trägt der angehängte Artikel unseres Clubfahrers Boris Pütz, der eigentlich für die Redaktion der Internationalen Zweitaktmeisterschaft (IGK) verfasst wurde, bei manchem Interessierten ein wenig dazu bei, die idealistischen Beweggründe für das Engagement zu erkennen.

Es wäre eine Bereicherung für  unsere Site, wenn sich auch andere Aktive über ihre persönlichen Beweggründe für die Hinwendung zum Rennsport  öffnen würden.

Viel Freude bei der Lekture des Portraits.

G. Belm

Werdegang einer IG Königsklasse Karriere[603]

 

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