Im Winter 2024/2025 wird wieder ein Training für unsere Aktiven mit dem vereinseigenen Pitbike durchgeführt . Unter Anleitung unseres Trainers Robert Grichtmaier wird versucht den “ Rostansatz “ der Fahrer über den Winter zu verhindern.
Sebastian Adorjan – Tobias Althaus – Franziska Kober
Am Wochenende 7/8.9.2024 wurde in der Uckermark (Templiner Ring ) der Finallauf der 2024er Pitbikeserie ausgetragen. Die Chance war vorhanden, die Serie zu gewinnen.
Ein Sturz am Samstag machte aber alle Chancen zu nichte, weil dadurch nur ein 10.Platz im Rennen angeschrieben werden konnte. Am Sonntag lief es dann besser – 3.Platz.
Durch diese beiden Plazierungen sprang am Ende ein dritter Platz in der Meisterschaft heraus.
Fazit der Saison 2024:
Für die erste Teilnahme an einer Pitbikemeisterschaft ist es dennoch ein sehr gutes Ergebnis für unseren Clubfahrer Fabian Feldmeier.
Zu Trainingszwecken startete unser Pitbikefahrer Fabian Feldmeier am Erzgebirgsring bei der SimsonGP. In 2 Wochen steht das Meisterschaftsfinale in Deutschland an und dann Anfang Oktober in Italien der Europameisterschaftslauf. Das wussten auch seine direkten Meisterschaftskonkurrenten und so sprang nach harten Kämpfen ein dritter Platz heraus.
Am zweiten Augustwochenende startete unser Clubfahrer Fabian Feldmeier in Görlitz (Sachsen). Er konnte zweimal den 2. Platz erreichen, was wieder einen kleinen Schritt nach vorne darstellt, besonders weil nur 2,5 Sekunden auf den Ersten fehlten. Diese Placierungen bedeuten Platz 4 in der Gesamtwertung und ein Gesamtsieg in der Pitbikeserie ist noch möglich
Die European Scooter Trophy, wie die Meisterschaft der Pitbikes offiziell heißt, startete vom 03. bis 5. Mai bei wechselhaften Bedingungen.
Pech für den Fabian, wegen Defekt am Transporter kam er erst am Samstag nachmittags zum Training. Dank seiner Routine, reichte dieses Training für den 4.Startplatz!
Der Start in Rennen 1 war eher verhalten, die Slicks waren anfangs nicht ideal. Dazu lief der Motor nur im Teillastbereich zufriedenstellend. Kontinuierlich näherte er sich den 3 Leuten an der Spitze. Wegen den Vergaserproblemen wurde es aber nichts mit dem Kampf an der Spitze, der 4. Platz blieb am Ende als Trostpflaster.
Vom 12. Bis 14. April schüttelten die Aktiven zusammen mit ihren Helfern bei den ersten beiden Rennen auf der anspruchsvollen Strecke in der Magdeburger Börde den Winterrost aus den Knochen und kämpften erstmals um die begehrten Meisterschaftspunkte der Saison 2024.
Mit dabei, unser 2. Vorstand, Klaus Ernst mit seinem Mechaniker Steffen und der “Resi”, der 125 er Honda, die im Winter in einigen Details geändert und hoffentlich verbessert werden konnte. Schon die freien Trainings am Freitag zeigten, dass sich die Neuerungen positiv auswirkten.
Auf die bisherigen Erfahrungen mit dem Pitbike aufbauend, überlegte unser Pitbike Experte Fabian Feldmeier, es sei Zeit für weitere Schritte zur Förderung des Wettbewerbsgedankens, der ja die Basis aller Sportarten darstellt.
Die Messung der Rundenzeiten ist der unbestechliche Gradmesser des persönlichen Fortschrittes. Auch wenn manche Rundenzeit wegen der Behinderung durch andere Fahrer nicht zur Statistik passt, bleibt der Trend doch erkennbar.
Beispielsweise brachte eine Änderung an der Fahrwerksabstimmung sowohl bei Fabian, als auch bei Tobs, Verbesserung der Rundenzeit, also eine Bestätigung der Richtigkeit der Maßnahme.
Unter der aufmerksamen Beobachtung des BBM Sportleiters arbeitet der Nachwuchs nicht nur an der Fitness, sondern hat auch noch gro0en Spaß an der neuen Sportart
Seb.Adorjann übhernimmt von Tobi. Althaus am Vorstart
Das passt schon ganz gut, wie der Seb. dem Kurvenverlauf folgt
A bisserl spät dran für die Kurve! Aber gut für die Reflexe, wie wir in der nächsten Saison hoffentlich erleben werden.
Es gibt einige Veränderungen bei den letzten 4 Rennen, doch der Reihe nach.
„Börde Klassik Oschersleben“ 21, bis 23. Juli 2023
Im Training zeigte sich, obwohl das LCR- Gespann tdellos lief, es würde schwer werden, weil sich die Konkurrenz offensichtlich technisch und auch fahrerisch deutlich gesteigert haben. Position 6 im Qualifying war das Maximum das Claus Pickl mit seinem Co Jens Wasiak erreichen konnte.
In Rennen 1 schaute ein fünfter Platz heraus und Rennen 2 mit Platz 4 das Podest in Reichweite. Mit neuer Zuversicht wurde auf das nächste Event hingearbeitet